Restaurants sollten sich im Internet präsentieren

Das Internet und Restaurants – zwei Sachen, die auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam haben. Während ein Restaurant ziemlich offline ist, hat das Internet einen gewissen Ruf. Dennoch ist es für ein Restaurant eine gute Idee, im Internet präsent zu sein. Und wir erklären Ihnen, warum das so ist.

Auf dem Weg zur eigenen Webseite, Bild: CC0

Auf dem Weg zur eigenen Webseite, Bild: CC0

Auf ins Internet

Das Internet dient nicht nur der Belustigung, sondern auch der eigenen Darstellung und als Informationsquelle. Das ist etwas, worauf man, branchenunabhängig, nicht verzichten sollte. Die Gründe dafür sind einfach: Wer nach etwas sucht, tut das heutzutage im Internet. Das können Restaurants für sich nutzen, denn wer mit gängigen Suchbegriffen gut gefunden wird, dem ist ein Besucherwachstum sicher. Heutzutage sucht man entweder ganz klassisch via Browser oder sogar schon via App oder Assistent wie Siri, Alexa, Cortana oder Google Assistant.

Wie man sich präsentiert

Vorweg sollte man sich Gedanken machen, wie man sich überhaupt präsentieren möchte. Bei Restaurants ist das eigentlich ganz einfach: Eine kurze Präsentation, Anfahrt, Öffnungszeiten und wenn möglich die Speisekarte sowie eine Möglichkeit zum Kontakt (Plätze reservieren) sollte schon enthalten sein. Suchmaschinen wie Google bieten zudem noch Features, mit denen man noch besser gefunden wird.

Natürlich scheint das auf den ersten Blick einmal viel auf einmal zu sein. Aber die gute Nachricht ist: Man kann den Job auch an Experten outsourcen lassen. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

Nur eine Webseite? Da geht noch mehr

Eine Webseite zum eigenen Restaurant ist freilich nur der Anfang, wenngleich der wichtigste. Aber man kann noch viel mehr machen, denn wie geht das Sprichwort: Der Wurm muss dem Fisch schmecken. Das bedeutet, dass man die Besucher dort ansprechen muss, wo sie schon sind. Das bedeutet, dass noch einiges an Handarbeit geleistet werden kann und sollte, um sich noch besser zu präsentieren, etwa auf einer Facebook-Fanseite. Darüber hinaus sollte man sich bei Online-Diensten wie Yelp präsentieren. Das hat gleichzeitig den Vorteil, dass Yelp & Co. eine Schnittstelle anbieten, mit der verschiedene Karten-Apps, beispielsweise Google Maps oder Apple Maps, Points of Interests generieren. Das erleichtert auch die Suche per Assistent.

Kommentare geschlossen